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Deutscher Forstwirtschaftsrat e.V.

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DFWR Deutscher Forstwirtschaftsrat e.V
Rechtsform e. V.
Tätigkeitsbereich Forstwirtschaft, Wald
Gründungsdatum 1950
Hauptsitz Claire-Waldorff Str.7, 10117 Berlin
Lobbybüro
Lobbybüro EU
Webadresse dfwr.de


Der Deutsche Forstwirtschaftsrat e.V (DFWR) ist ein Lobbyverein der Forstwirtschaft in Deutschland. Der DFWR beschreibt sich selbst als Dachverband und „Stimme der Forstwirtschaft“.[1] Er vertritt laut eigenen Angaben 2 Millionen öffentliche und private Waldbesitzer:innen in Deutschland, die 32% der bundesweiten Waldfläche bewirtschaften.[2]

Neben Interessenvertretung dient der DFWR zur internen Vernetzung der Forstwirtschaft und stimmt sich häufig auch mit Branchenverbänden der Holzverarbeitung ab.

Ziele des DFWR sind "die Erhaltung, Pflege und nachhaltige Bewirtschaftung des Waldes, die dauerhafte Erfüllung der ökonomischen, ökologischen und sozialen Funktionen des Waldes sowie die Forstwirtschaft und ihre Betriebe zu fördern."[3]

Unter den Mitgliedern des Lobbyvereins sind neben privatwirtschaftlichen Waldbesitzer:innen auch kommunale und staatliche Akteure.[3] Diese unterliegen als Vertreter:innen der Landes- und Bundesexekutive der Neutralitätspflicht, die mit der Mitgliedschaft in einer Lobbyorganisation schwer vereinbar ist.

Lobbystrategien und Einfluss

Der Deutsche Forstwirtschaftsrat ist stark mit der Bundes- und Landespolitik verschränkt. Präsident des DFWR ist seit 2007 Georg Schirmbeck, von 2002 bis 2013 CDU-Bundestagsabgeordneter.[4]

Der DFWR tritt selten offen als Lobbyverein auf, vielmehr bündelt er als Dachverband die unterschiedlichen Positionen der Mitglieder und richtet sich mit greifbaren Aussagen an die Öffentlichkeit. Was hängen bleiben soll: Aktive Waldbewirtschaftung ist Klimaschutz, daher brauchen Waldbesitzer:innen die Hilfe der Gesellschaft.

Veranstaltungen wie die Deutschen Waldtage, die alle zwei Jahre in Kooperation mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft stattfinden, sind Teil der Öffentlichkeitsarbeit. Forstleute und Waldbesitzer laden zu Veranstaltungen und Mitmachaktionen in die Wälder ein. Bei den Waldtagen 2020 wurde das ‚Grüne Herz‘ als Solidaritätssymbol entwickelt, das als Zeichen der Verbundenheit mit dem Wald und der Solidarität mit Förster:innen getragen werden kann.[5]

Bei unterschiedlichen Veranstaltungen der Landes- und Bundespolitik aber auch von Verbänden ist der DFWR vertreten. 2023 hatte der DFWR einen Stand bei Sommerfesten der Landesvertretungen NRWs und Mecklenburg-Vorpommern in Berlin. Dabei lies sich Georg Schirmbeck u.a mit Hendrik Wüst (Ministerpräsident NRW) und Manuela Schwesig (Ministerpräsidentin MV) fotografieren. Auch Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, Dietmar Bartsch (Co-Vorsitzender der Linksfraktion im Deutschen Bundestag) und Gregor Gysi (MdB Die Linke) und Friedrich Merz (Parteivorstand der CDU) waren anwesend. [6][7]Bei einem gemeinsamen parlamentarischen Abend des DFWR und der Landesregierung MV zur Internationalen Forstpolitik hielt Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze eine Festansprache.[8] Auch mit Finanzminister Christian Lindner kam der DFWR beim Verbandstag des Bundesforst ins Gespräch, als Finanzmister ist dieser für Immobilien des Bundes und damit auch für den Bundes-/Staatsforst zuständig.[9]

Auch junges Publikum soll explizit mit Inhalten auf sozialen Medien und Youtube angesprochen werden. Wieder geht es um die Rolle von Wald als Klimaschützer und die Nutzung von Holzprodukten, „Willkommen im Holzzeitalter“ heißt es. Das Projekt erprobt, wie der DFWR moderne Kommunikationsstrategien für seine Lobbyarbeit nutzen kann. „Es braucht Geld und Zeit, Expertise und Leidenschaft, um die eigenen Botschaften – clever verpackt – an den Mann oder die Frau zu bringen“, lässt sich in der Projektbeschreibung lesen.[10]

Zentral sind in der Lobbyarbeit vor allem seine Mitglieder. Der DFWR bindet vielfach Vertreter:innen von zuständigen Landesministerien, Landes- und Bundesforsten in seine Arbeit ein. Diese sitzen teilweise mit im DFWR-Präsidium oder in der Mitgliederversammlung (mehr unter Organisationsstruktur). Durch ihre Doppelfunktion sowohl in politischen Behörden als auch im DFWR sind sie in ihrer amtlichen Position bereits geprägt. So kann der DFWR schon vor der eigentlichen Anhörung der Verbände mit forstwirtschaftlich relevanten Inhalten Stellung beziehen und Entwürfe durch interne Mitarbeit beeinflussen.

Deutschland

Die Lobbyausgaben betrugen 2022 laut DFWR zwischen 450.001€ und 460.000€ und stiegen damit gegenüber den Vorjahren kontinuierlich ( 2020: >190.001€ und 2021: >310.001€). Im Lobbyregister gibt der DFWR an, 11 bis 20 Personen im Bereich der Interessenvertretung zu beschäftigen. Keine der Personen übe jedoch unmittelbare Interessenvertretung aus.[11] Gleichzeitig sind im DFWR große Forstverbände wie die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände e.V. (AGDW) und Familienbetriebe Land und Forst e.V (FaBLF) sowie kommunale Spitzenverbände vertreten, die laut Lobbyregister hohe Lobbyausgaben und einige Bedienstete direkt in der Interessenvertretung aufweisen.

Mitgliedschaften

Der Deutsche Forstwirtschaftsrat ist bei der Plattform Forst und Holz Mitglied, Georg Schirmbeck ist auch hier Präsident. Das Ziel der Plattform Forst und Holz besteht darin, "die brancheninterne Abstimmung hinsichtlich relevanter Themen für die Forst- und Holzwirtschaft zu fördern." Sie vereint Vertreter:innen aus Forstwirtschaft, Säge- und Holzindustrie sowie dem Holzbau und Holzhandwerk und setzt sich für eine verstärkte Holznutzung die Deutschland ein.[12]

Kritik

Mitgliedschaften von öffentlichen Stellen im DFWR

Kommunaler, Landes- und Bundeswald machen knapp 60% der Waldfläche Deutschlands aus.[13] Der Großteil der ökonomischen Erträge in der Forstwirtschaft stammt weiterhin aus der Holzproduktion, entsprechend groß ist das Interesse auch diese öffentlichen Waldflächen ökonomisch zu bewirtschaften und für die Forstwirtschaft vorteilhafte Regulierungen zu erreichen.[14] Der Deutsche Forstwirtschaftsrat nimmt als "Stimme der Forstwirtschaft" und damit im Interesse der Forstwirtschaft Einfluss auf Willens- und Entscheidungsprozesse der Parlamente.

Bis zu 37 Bundes-, Landes- und kommunale Vertreter:innen sind Mitglied des DFWR und auch im Präsidium sind Landesforstverwaltung und Landesforstvertreter:innen vertreten. Für die Vertreter:innen öffentlicher Stellen, Beamt:innen und Beschäftigte öffentlichen Dienstes gilt eine Neutralitätspflicht und sie sind in ihrem Handeln dem Gemeinwohl verpflichtet.[15] Trotzdem sind sie als stimmberechtigte Mitglieder in der Diskussionen, Abstimmungen und Beschlüssen beteiligt und somit integraler Bestandteil der Lobbyarbeit des DFWR.[3] Als Teil des DFWR kritisieren sie somit Gesetzesvorhaben der Regierungskoalition und EU-Richtlinien, die sie als Exekutive eigentlich umzusetzen haben.

Zudem finanziert sich der DFWR fast zu 100% über Mitgliedsbeiträge. Durch die Zahlung der Mitgliedsbeiträgen durch Steuergelder ermöglichen die öffentlichen Vertreter:innen, dass der DFWR Einfluss auf Landes- und Bundespolitik - und damit letztlich auf sie selbst - ausüben kann.


Organisationsstruktur und Personal

Der Deutsche Forstwirtschaftsrat e.V. ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Berlin. Anders als es der Name impliziert, handelt es sich nicht um einen wissenschaftlichen eingesetzten Beirat, sondern einen eine privatwirtschaftliche Lobbyorganisation.

Der Deutsche Forstwirtschaftsrat besteht aus einem Präsidenten, einem 11-köpfigen ehrenamtlichen Präsidium und einer Mitgliederversammlung.[16]

Präsident

Seit 2007 ist Georg Schirmbeck gewählter Präsident des DFWR. Er war von 2002 bis 2013 CDU-Bundestagsabgeordneter. Bereits zuvor war er Vorsitzender des Waldbesitzerverbandes Weser-Ems und in der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände e.V. (AGDW) als Mitglied aktiv.[17]

Präsidium

Das Präsidium setzt sich neben dem Präsidenten aus 11 weiteren Mitgliedern zusammen, wobei dieses aus

  • 4 Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände e.V. (AGDW)
  • 2 Vertreter:innen der Landesforstverwaltungen
  • 2 Vertreter:innen der Anstalten öffentlichen Rechts (Staats- und Landesforste)
  • 2 Vertreter:innen der Bundesvereinigung kommunaler Spitzenverbände
  • 1 Vertreter:in der anderen Mitglieder

besteht.[3]

Die aktuelle Zusammensetzung des Präsidiums ist hier abrufbar.

Mitgliederversammlung

Beim DFWR handelt es sich um einen exklusiven Verein. Das heißt, es kann nur stimmberechtigtes Mitglied werden, wer in der Satzung genannt wird. Über zusätzliche, nicht stimmberechtigte Fördermitglieder entscheidet das Präsidium.

Die Mitgliederversammlung setzt sich u.a. aus benannten Vertreter:innen folgender Organisationen zusammen:[18][3]

  • 21 Vertreter:innen der 15 Landesforstverwaltungen (wobei 3 Bayern, 2 Ba-Wü, 2 Hessen und 2 Niedersachsen zugestanden werden)
  • 18 Vertreter:innen der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände e.V. (AGDW, 14 Privatwaldvertreter:innen, 4 Körperschaftswaldvertreter:innen)
  • 9 Vertreter:innen kommunaler Spitzenverbände
  • 3 Vertreter:innen des Bundesforstes
  • 4 Vertreter:innen der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU)
  • je 1 Vertreter:in der Forstwirtschaftlichen Fakultäten und forstlichen Fachhochschulen
  • 10 Vertreter:innen ausgewählter Landesforste (Anstalten öffentlichen Rechts, 2 NRW-Landesforst sowie 3 Bayerischer Landesforst)
  • 3 Vertreter:innen Familienbetriebe Land und Forst e.V.
  • 2 Vertreter:innen des PEFC

Einzige vertretene Naturschutzorganisation ist die 'Schutzgemeinschaft Deutscher Wald' (SDW). Laut Waldpolitik-Forscher Michael Suda "gehe es der SDW "in erster Linie um den Erhalt [des] Waldes und gleichzeitig pragmatisch gesehen um den Erhalt einer ordnungsgemäßen, nachhaltigen Forstwirtschaft."[19] Sie nehme daher auch eine Mittlerrolle zwischen Forstwirtschaft und übrigen Naturschutzverbänden ein. Seit 2022 ist zudem die Deutsche Bundesstiftung Umwelt - Naturerbe, eine Stiftung der Bundesrepublik Mitglied des DFWR.

Die konkrete Ausgestaltung der Positionen des DFWR findet in den 6 Fachausschüssen

  • für Betriebswirtschaft
  • für Waldpolitik und Recht
  • für Europapolitik
  • für Holzmarkt
  • für Klimaschutz und Biodiversität (2023 einberufen)
  • für Öffentlichkeitsarbeit

statt.

Sachkundige Personen außerhalb des DFWR und Fördermitglieder können ebenfalls auf Berufung des Präsidiums in den Fachausschüssen Mitglied sein.[3]

Verbindungen

Der Deutsche Forstwirtschaftsrat hat seine Geschäftsstelle zentral in Berlin im Haus der Ernährungs- und Landwirtschaft, in dem auch einige seiner Mitglieder sitzen, unter anderem der [[Deutsche Bauernverband e.V.]], der [[Bundesverband der Landwirtschaftskammern]]. Auch die Familienbetriebe Land und Forst e.V. (FaBLF) haben ihren Sitz im Haus der Ernährungs- und Landwirtschaft. Mit Max von Elverfeldt sitzt der FaBLF-Präsident im DFWR-Präsidium und 3 Vertreter:innen der FaBLF sind Mitglied des DFWR. Auch die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände e.V. (AGDW) ist im Präsidium vertreten. Alleine 4 Präsidiumsmitglieder und 18 Personen in der Mitgliederversammlung stellt der ADGW im DFWR.

Familienbetriebe Land und Forst e.V.

Der Lobbyverband Familienbetriebe Land und Forst e.V (FaBLF) ist eine eigentums- und vermögenspolitisch aktive Vereinigung von Großgrundbesitzer:innen, häufig Adeligen. Als Dachverband vertrete FaBLF 11 Landesverbände, und damit rund 2.000 Betriebe.

Präsident der FaBLF ist Max von Elverfeldt, gleichzeitig ist er Vorsitzender des Aktionsbündnis Forum Natur, dem Interessenverband von naturnahen Berufen der Landwirtschaft, Winzerei, Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei. Auch sitzt er im Stiftungsrat der Deutschen Stiftung Eigentum Deutsche Stiftung Eigentum und im Vorstandspräsidum des DFWR. Stellvertretender Vorsitzender ist Hubertus Paetow, gleichzeitig Präsident der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft. Der ehemalige FaBLF-Geschäftsführer Fabian Wendenburg wechselte 2023 zur Mittelstands- und Wirtschaftsunion der CDU, sein Nachfolger Leo v. Stockhausen war zuvor bei der Landwirtschaftlichen Rentenbank tätig.

Oberstes Ziel von FaBLF sei der Schutz und die Verteidigung des Eigentums sowie der unternehmerischen Freiheit. Dies verfolgt FaBLF durch den Austausch mit Politiker:innen, Beamt:innen und Wissenschaft und nutze „alle Möglichkeiten, um auf die einschlägige Gesetzgebung Einfluss zu nehmen".

Laut Lobbyregister verzeichnet FaBLF Lobbyausgaben 2022 von 1.170.001€ bis 1.180.000€ und beschäftigte 1-10 Personen in der Interessenvertretung, wobei 9 unmittelbar Interessenvertretung ausüben. FaBLF ist im [[Deutschen Bauernverband]] aktiv, in der [[Deutschen Stiftung Eigentum]] und der Austauschrunde Steuern u.a. mit [[Die Familienunternehmen | den Familienunternehmern]] und [[Stiftung Familienunternehmen]] vernetzt. Auf europäischer Ebene wird FaBLF von der European Landowners' Organization vertreten.

Neben Eigentums-, Erb- und Steuerpolitik ist auch die Forstpolitik zentraler Pfeiler der Arbeit des FaBLF. Die Aussage des Geschäftsführers des baden-württembergischen Landesverbandes, Ulrich Kaiser, "die Menschen sind nicht mehr Herr im eigenen Wald", beschreibt das Verständnis der FaBLF passend. Zentral sind daher forstpolitische Forderungen nach marktwirtschaftlichen Anreizen statt Einschränkungen und der finanziellen Honorierung von Leistungen des Waldes als Ökoystem. Die Waldpolitik habe dem Leitbild der nachhaltigen Forstwirtschaft und der Erzeugung des Rohstoffes Holz zu folgen, weswegen die FaBLF eine mögliche Verschiebung der Waldpolitik ins Bundesumweltministerium kritisieren Ihre Arbeit richtete FaBLF unter anderem gegen das EU Nature Restoration Law und der Einschränkung von Holzenergie im Gebäudenergiegesetz.

  1. DFWR- Die Stimme der Forstwirtschaft, dfwr.de, zugegriffen am 19.07.23
  2. DFWR: Lobbyregister des dt. Bundestags, lobbyregister.bundestag.de vom 20.04.2023, zugegriffen am 17.07.23
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 Satzung des DFWR, dfwr.de vom 11.10.2022, zugegriffen am 17.07.23
  4. Präsidium, dfwr.de, zugegriffen am 17.7.23
  5. Deutsche Waldtage, deutsche-waldtage.de 2023, zugegriffen am 17.07.23
  6. DFWR und Landesbetrieb Wald und Holz NRW beim NRW-Sommerfest in Berlin, dfwr.de zugegriffen am 26.07.23
  7. DFWR beim Sommerfest der Landesvertretung MV in Berlin, dfwr.de zugegriffen am 26.07.23
  8. Parlamentarischer Abend 'Internationale Forstpolitik', dfwr.de zugegriffen am 26.07.23
  9. Verbandstag BDF - Bundesforst,dfwr.de zugegriffen am 26.07.23
  10. Klimaschutzleistungen von Wald und Holz kommunizieren, dfwr.de 2021, zugegriffen am 17.07.23
  11. Lobbyregister-Eintrag DFWR, lobbyregister.bundestag.de vom 20.04.2023, zugegriffen am 17.07.23
  12. Plattform Forst und Holz: Über uns, forstundholz.net, zugegriffen am 17.07.23
  13. Pressemitteilung: Forststrukturerhebung 2022, destatis.de vom 30.09.2022, zugegriffen am 17.07.23
  14. Auftakt Zukunftsdialog Wald: Prof. Dr. Matthias Dieter, youtube.de vom 18.07.2022, zugegriffen am 03.06.23
  15. §33 BeamtenStG, dejure.org, zugegriffen am 17.07.23
  16. Organigramm des DFWR, dfwr.de, zugegriffen am 18.07.23
  17. Präsidium, dfwr.de, zugegriffen am 18.07.23
  18. Mitglieder DFWR, dfwr.de, zugegriffen am 17.07.23
  19. Schutzgemeinschaft Deutscher Wald - zwischen Umweltschutz und Forstwirtschaft, deutschlandfunk.de vom 05.12.22, zugegriffen am 16.07.23

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